Report: Mit einem Newsletter Kunden gewinnen: So starten Sie

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen des Artikels.

Wenn Sie möchten, dass wir Ihnen bei Ihrem Marketing helfen, klicken Sie hier.

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Auch im Zeitalter der sozialen Medien ist ein Newsletter ein relativ preiswerter & einfacher Weg, potentielle Kunden auf sich aufmerksam zu machen.

Dies ist die umfangreichste und hilfreichste Einleitung für Einsteiger, wollen Sie mit einem Newsletter Kunden gewinnen.

Warum haben wir diesen Report geschrieben?

Ein Newsletter zur Kundengewinnung ist nicht neu.

Schon vergangenes Jahrhundert hatten Werbeagenturen damit großen Erfolg. Mit hochwertigen, umfangreichen Newslettern, die per Post versendet wurden.

Heute ist man besessen von Zahlen, Conversion Optimization, Open- und Click-Through Rates.

Das ist nicht falsch.

Doch darüber kann man aus den Augen verlieren, dass Kunden echte Menschen sind, die auf der anderen Seite des Bildschirms sitzen.

Deshalb haben wir diesen Report geschrieben.

Um zu zeigen, wie Sie die Menschen erreichen, die sich hinter diesen Zahlen verbergen.

Im Internet gibt es viel Material zu E-Mail Marketing.

Aber nur wenige Anleitungen mit leicht umsetzbaren Strategien, die zeigen, wie der erste, zweite, dritte Schritt sein muss, um zu starten.

Dieser Report schließt diese Lücke.

Für wen sich der Report „Mit einem Newsletter Kunden gewinnen“ eignet

Für Selbständige, Unternehmer und Freiberufler, die über die Gründungsphase hinaus sind und ihre Firma bekannter machen wollen.

Ob Sie Mitarbeiter einstellen oder Arbeit outsourcen wollen.

Ob Sie wachsen wollen … systematische Unterbreitung von Angeboten zur Kundengewinnung gehört immer dazu.

Wie viel sollten Sie lesen?

Normalerweise sagen wir: Lesen Sie so viel oder so wenig, wie es für Sie passt. Doch in diesem Fall empfehlen wir, den gesamten Report zu lesen.

Die Teile bauen aufeinander auf.

Weshalb Sie das Meiste für sich daraus ziehen, wenn Sie chronologisch vorgehen. Sie werden rund 40 Minuten Zeit benötigen.

Kapitel 1: Mit einem Newsletter Kunden gewinnen, Einleitung

Sie erfahren,

  • warum Sie Kunden verlieren, ohne es zu bemerken,
  • weshalb Sie beachten müssen, dass Kunden mehrdimensional handeln,
  • die 3 Dinge, die Sie wissen müssen, BEVOR Sie in Social Media investieren.

Wenn Sie zu den Menschen gehören, die nicht darauf warten, dass ihnen der Erfolg in den Schoss fällt, wissen Sie:

Regelmäßigkeit ist das eigentliche Geheimnis im Verkauf.

Sie treffen jemanden auf einer Veranstaltung und unterhalten sich. Anschließend senden Sie eine E-Mail, die sagt:

Schön, dass wir uns kennen gelernt haben. Wie besprochen hier der Link zu meiner Webseite. Für Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung …

Ein Interessent ruft SIE an und wünscht Unterlagen. Sie wissen, Sie MÜSSEN sich erneut melden, wollen Sie einen Termin vereinbaren.

Ein Webinar oder virtueller Kurs wird durchgeführt.

Und Sie bleiben mit Teilnehmern in Kontakt. Täten Sie das nicht, hätten Sie lediglich einen Bruchteil des Erfolgs bei der Vermarktung.

Doch auch wenn Sie wissen, dass Sie das tun sollten … der Tag hat nur eine begrenzte Anzahl von Stunden.

Nur selten geschieht es, dass Sie eine sofortige Reaktion oder Zusage von jemandem erhalten. Kunden sind beschäftigt, im Urlaub, gerade in einem Meeting.

Und. So. Weiter.

Das ist normal.

Doch selbst wenn Sie die Zeit haben, diese Kontakte regelmäßig anzurufen … es fühlt sich nicht gut an, immer wieder vertröstet zu werden. Wäre es in einem Monat günstiger?

Womöglich …

Doch Sie wollen nicht aufdringlich erscheinen. Und was wollen Sie auch jedes Mal sagen?

Dennoch wollen Sie weiterkommen. Den nächsten Auftrag abschließen. Oder die nächste Umsatz-Schallmauer „durchbrechen“.

Sie wollen nicht auf der Stelle treten.

Warum auch?

Sie sind Unternehmer, Freiberufler oder haben ein Geschäft gegründet, weil Sie etwas bewegen wollen.

Sie wollen Geld verdienen ja … aber es geht auch darum, sich selbst zu zeigen, wie leistungsfähig man ist.

Doch heutzutage ist es wichtig, etwas über das Kaufverhalten zu verstehen:

Jede Reaktion eines potentiellen Kunden ist mehrdimensional.

Sie ist keine Einbahnstraße, sondern wie eine Kreuzung, von der viele Wege abgehen. Und Ihre Kunden gehen diese Wege hin und her, verweilen und gehen einen Weg erneut.

Sie

  • besuchen Ihre Webseite oder Ihre Facebook-Seite.
  • suchen nach Kundenaussagen und Erfahrungen.
  • gehen auf Ihr Xing-Profil oder LinkedIn.

Kurzum: Kunden checken Sie aus.

Diese Menschen haben durchaus Bedarf. Sie geben Geld aus. Sie geben so viel Geld aus für Dinge, wie noch nie zuvor. Auch wenn die Zeiten schwierig sind.

Es ist nur möglich, dass Ihr Angebot in der Priorität nicht so weit oben steht und sie deshalb sagen: Dafür habe ich kein Geld.

Doch das können Sie ändern. 

Doch bevor Kunden ihre Kreditkarte für hochpreisige Dienstleistungen zücken, wollen sie etwas. Es sind die richtigen Informationen.

Und eines der einfachsten und wirksamsten Werkzeuge, Kunden die richtigen Informationen zu geben, ist ein Newsletter.

Falls Sie sich jetzt fragen: „Ist das nicht längst passé?“

 

 

newsletter marketing
Die Zahlen zeigen, Newsletter sind immer noch „der Gewinner“.
Werfen Sie einen Blick auf aktuelle Zahlen …

58% derjenigen, die E-Mail haben, checken morgens zuerst ihre E-Mails.

Jede 2. Mail wird auf einem Mobilgerät geöffnet – Menschen haben Ihre Mails überall dabei.

72% wollen Marketing-Nachrichten am liebsten per E-Mail.

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Eine Studie der Direct Marketing Association zeigt: 1$ Investition in Email Marketing = 38$ Umsatz

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Maximal 6% der Empfänger sehen eine Nachricht auf Facebook.

Maximal 2% der Empfänger sehen eine Nachricht auf Twitter.

Zum Vergleich: Wenn wir einen Newsletter per E-Mail versenden, sehen ihn zwischen 25 und 48 % der Empfänger.

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In einer Studie von McKinsey darüber wie US-amerikanische Firmen neue Kunden gewinnen, zeigte sich, dass E-Mail-Marketing über 40 Mal mehr Kunden gewann, als Facebook und Twitter ZUSAMMEN.

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2,5 Mrd. Menschen nutzen E-Mail. Das ist mehr als 3x so viel wie Facebook und Twitter zusammen.

Das ist ziemlich beeindruckend, wenn man all den Wirbel bedenkt, der um soziale Medien gemacht wird, oder?

Damit sage ich nicht, dass Social Media schlecht ist. Und auch nicht, dass es sich nicht für alle Anbieter gut eignet.

Drei Dinge müssen Sie wissen, wenn Sie in Social Media investieren.
  1. Die meisten wollen hier keine Verkaufsnachrichten, sondern kommunizieren, Kontakt halten, sich austauschen.
  2. Sie bauen Ihr Geschäft auf geliehenem Grund. Sie haben keinen Einfluss darauf, ob Facebook etwas ändert, Nutzer verwirrt sind und wegklicken.
  3. Menschen wollen persönlichen Kontakt. Mehr denn je.

Ein Newsletter kann der Startpunkt sein, von dem aus Sie Kontakte anwärmen.

Übrigens auch Kundengespräche am Telefon.

Ob Sie gerade erst starten oder bereits E-Mails an Kunden versenden – JETZT ist ein guter Zeitpunkt, Newsletter-Marketing professionell zu nutzen.

Es ist so einfach wie nie, einen Newsletter zu starten.

Die eigentliche Herausforderung ist, ihn so zu gestalten, dass er kaufbereite Kunden von Ihrem Angebot überzeugt.

In diesem Mini-Report legen wir den Grundstein dazu mit drei einfachen Strategien für einen Newsletter, der genau das tun wird.

Im 2. Kapitel erfahren Sie

  • wie unser Newsletter aus der Not geboren wurde (und die lukrativste Idee zur Kundengewinnung ist),
  • welche einfache Idee hinter Newsletter-Marketing steckt,
  • die 5 Top-Gründe, warum ein Newsletter die beste Wahl ist, egal auf welcher Stufe sich ihr Geschäft befindet.

Kapitel 2: Mit einem Newsletter Kunden gewinnen ist effektiv und preiswert

Viele von Ihnen kennen neben unserer Webseite www.passion-profit.com auch www.telefonArt.de.

Wir haben im Laufe der vergangenen 18 Jahre Hunderten von Unternehmern geholfen, ihr Geschäft profitabel zu machen. Business-Startern, die die Basics lernen wollten, um die ersten Kunden zu gewinnen.

Bis hin zu Aussteigern aus der Angestellten-Welt, die ihren Traum von der eigenen Firma verwirklichen wollten.

Und alles startete mit einem Newsletter, der das erste Akquise-Tool ist, das Sie wirklich brauchen.

Bevor ich unsere Firma gründete, war ich Headhunter in einer Personalberatung, später Recruiting Manger in einem amerikanischen Software Unternehmen.

Falls Sie diese Art der Beratung nicht kennen:

Das Telefon spielt dabei DIE entscheidende Rolle … und zwar in dreifacher Hinsicht:

  • Zur Recherche passender Kandidaten.
  • Um diesen Personen (manchmal gab es nur EINEN perfekten Kandidaten) zu überzeugen.
  • Zur Gewinnung von Kunden, die den Auftrag zu diesem „Executive Search“ vergaben.

Ich war sehr gut darin, am Telefon schnell einen persönlichen Kontakt herzustellen.

Ich koordinierte ein Team in Deutschland, Österreich und der Schweiz, verantwortete den europäischen Part eines Projekts für eine neue Kandidaten-CRM-Oberfläche und war ständig unterwegs zu unseren Koordinationspunkten in Amsterdam, London und Boston.

Als meine Abteilung und ich aufgelöst wurden, hatte ich die Wahl: Weitermachen in einer neuen Aufgabe oder …

Und ich entschloss mich zum ODER.

Ich hatte zwar noch keine Idee, was GENAU ich tun sollte.

Doch ich wusste, meine kommunikativen Fähigkeiten waren eine große Chance.

Und ich startete mein Leben als Unternehmerin.

Anfangs hatte ich zwei Schwerpunkte:

  • Ich führte im Kundenauftrag Telefonmarketing-Projekte durch und vereinbarte Termine für den Außendienst.
  • Und ich vermarktete meine eigenen Telefonakquise-Trainings.

Oder ich versuchte es zumindest …

Denn trotz vielen Kontakten aus meiner Angestellten-Zeit erwachte ich unsanft. Ich dachte, ich würde Tag für Tag telefonieren oder anderen zeigen, wie sie am Telefon Kunden gewinnen.

Stattdessen realisierte ich, dass mein eigentlicher Job darin bestand, MICH zu vermarkten.

Und das möglichst zielgerichtet. 

Damals wohnten wir in Königstein in einer Zwei-Zimmer-Wohnung. Auf dem Wohnzimmertisch mein Laptop und wenn ich telefonierte, musste Mike ins Schlafzimmer gehen.

Ich benötigte also SCHNELL Kunden und Aufträge.

Erste Versuche, Kunden auf Messen oder Veranstaltungen zu gewinnen, waren quälend langsam. Die meisten Ansprechpartner hörten mir zwar zu.

Doch es bestand selten SOFORT Bedarf.

Mein Stapel an Visitenkarten wuchs. Nicht jedoch die Menge an zahlenden Kunden. Und ich konnte erst recht nicht Woche für Woche anrufen, um mich „in Erinnerung zu bringen“.

Weshalb ich auf die entscheidende Idee kam:

Ich erstellte einen Artikel zum Thema telefonische Kundengewinnung. Nicht zu lang. Und mit einem klaren Nutzen für meine potentiellen Kunden.

Denn ich wollte als Bereicherung gesehen werden, nicht als Nervensäge.

Beim nächsten Kontakt erzählte ich von dem Artikel und fragte, ob ich ihnen das Papier per E-Mail zusenden soll.

Und ALLE meine Ansprechpartner wollten das.

Ich hatte etwa 30 Menschen auf einer Liste, die eigentlich noch keine war. Doch mein Newsletter wurde verschickt und was dann passierte, überraschte mich am meisten.

Die Menschen lasen meine Artikel. Die Anzahl der Abonnenten stieg auf 40, 50, 100. Bald hatten wir einige Hundert Leser auf unserem Newsletter.

Ein Jahr später waren es über 2.400.

Doch das Beste daran war: Diese Tipps gewannen für mich Aufträge und Kunden.

Ich erhielt E-Mails die sagten:

Ein Geschäftspartner hat uns Ihren Newsletter weitergeleitet. Wir suchen jemanden für die Vereinbarung von Kundenterminen. Und wir haben gehört, dass Sie auch Training anbieten.

Können wir einen Termin vereinbaren?

Innerhalb weniger Monate war ich gut ausgelastet.

Seitdem erstellen und vermarkten wir unsere Kurse und Produkte per Newsletter.

Er katapultierte meine Firma von einer Ein-Personen-Veranstaltung am Küchentisch zu einer echten Firma. Einem Geschäft, das sechsstellige Beträge erwirtschaftet mit drei virtuellen Mitarbeitern.

Müssten wir uns für nur ein Werkzeug zur Kundengewinnung entscheiden, wäre das ein Newsletter.

Er ist preiswert. Und er lässt uns immer wieder unaufdringlich an die Türen unserer Kunden klopfen. Und Sie werden noch einen Vorteil sehen: Ein Newsletter hat Hebelwirkung.

Doch dazu später mehr.

Lassen Sie uns näher anschauen, WARUM er die beste Wahl für Unternehmer ist, egal auf welcher Stufe sich Ihr Geschäft gerade befindet:

Grund Nummer 1: Ein Newsletter hat das richtige Timing

Sie wissen – Kunden sind selten kaufbereit, wenn Sie zum ersten Mal Kontakt haben. Und das liegt nicht automatisch an Ihnen oder Ihrem Angebot.

Sie haben viel zu tun. Und Sie kennen das von sich selbst …

Dennoch haben diese Menschen Probleme, die sie lösen wollen. Sie haben Karriere-Ziele. Oder alte Träume, die sie sich für später aufheben.

Diese Träume warten jedoch nur auf eine Gelegenheit, sich lautstark in Erinnerung zu bringen.

Das kann passieren, wenn sie auf IHR Angebot treffen.

Ihre wichtigste Aufgabe als Unternehmer ist es, immer wieder auf dem Radar Ihrer Kunden zu erscheinen. Dabei müssen Sie etwas über sich und Ihr Angebot erzählen.

Doch wie dringen Sie zu Kunden durch?

und was tun, um nicht aufdringlich zu erscheinen?

Die Lösung ist eine Reihe von E-Mail Nachrichten. Die helfen Ihnen, das Bewusstsein Ihrer Kunden zu „durchlöchern“ wie ein Schweizer Käse, um so präsent zu sein, wenn nötig.

Sie wissen, Kunden benötigen zwischen 7 und 14 Kontakten, bevor sie komplexe Angebote kaufen. Beispielsweise Beratungsdienstleistungen, Luxus-Produkte oder Services.

Doch wie stellen Sie 7 bis 14 Kontakte her?

Und WAS machen Sie zum „Aufhänger“ dieser Kontakte?

Ein Newsletter bietet Ihnen viele verschiedene Möglichkeiten.

Von fachlich-relevant über persönlich-beratend bis hin zu unterhaltsam-entspannend.

Und er ist pro-aktiv. Denn Sie erleichtern es Kunden, sich zum richtigen Zeitpunkt mit Ihnen in Verbindung zu setzen.

Das Timing im Verkauf ist entscheidend, wollen Sie leichter Kunden gewinnen.

Lassen Sie uns ein Beispiel anschauen. Es beleuchtet die beiden Seiten des Verkaufen näher …

Stellen Sie sich vor, Sie sind Webdesigner. Sie arbeiten in einem kleinen Team oder alleine und nutzen jede Gelegenheit zum Networking.

So auch auf einer lokalen Business-Veranstaltung.

Sie schildern derart überzeugend, wie wichtig gutes Webdesign ist, dass viele der Anwesenden Ihnen einen Auftrag erteilen würde.

Sie verteilen Ihre Visitenkarte und fühlen sich toll.

Und Sie sind überzeugt, dass aus diesen vielen Kontakten einige neue Kunden und Aufträge entstehen werden. Sie knüpfen Kontakt auf Facebook und erhalten sogar Bestätigungen Ihrer Anfragen.

Schlüpfen Sie einen Moment in die Haut Ihrer Kunden … dort sieht es ganz anders aus:

Ihr Schreibtisch quillt über.

Memos, Angebote, Projekte, die alle dringend sind. Gerade jetzt kommt noch ein ganz dringendes Projekt hinzu.

Die Webseite Ihrer Firma benötigt ein Re-Branding. Die Diskussionen darüber gehen schon lang und jetzt soll es schnell gehen. Sie erinnern sich an Ihren Kontakt auf der Business-Veranstaltung vor einigen Wochen.

Sie hatten sogar auf Facebook Kontakt, doch Sie erinnern sich nicht mehr an den Namen.

Und die Visitenkarte ist irgendwie verloren gegangen … Sie mochten diesen Webdesigner. Deshalb machen Sie sich die Mühe, Kollegen, die ebenfalls auf der Veranstaltung waren, anzurufen. Doch die erinnern sich ebenfalls nicht.

Einige Tage vergehen, während Sie bereits mit einem anderen Anbieter sprechen. Der ist schnell, professionell und weist Referenzen vor, so dass Sie ihm den Auftrag erteilen.

Schade. Aber vielleicht wird es ja etwas beim nächsten Mal …

Erkennen Sie das Problem des richtigen Timings?

Sie verlassen sich auf externe Faktoren, um den Kontakt zu Kunden zu behalten: Auf Facebook und den Kunden selbst. Doch das ist eine sehr unsichere Grundlage, um Geschäftsbeziehungen aufzubauen.

Zu viel wird günstigen Umständen überlassen, was den fast sicheren Auftrag zum Scheitern bringt.

Und nun stellen Sie sich vor, wie es mit einem Newsletter ist …

Seit dem ersten Kontakt haben Sie ein paar E-Mails versendet und über gutes Webdesign geschrieben. Sie zeigten Beispiele Ihrer Arbeit und haben einige Tipps verraten …

Wie wahrscheinlich ist es, dass dieser Kontakt an SIE denkt, wenn er ein Webseiten-Projekt zu vergeben hat? Genau. Sehr wahrscheinlich.

Und da Ihre Kontaktdaten vorhanden sind, ist der Schritt zur Auftragsvergabe in greifbarer Nähe.

Sie müssen noch nicht einmal verkaufen.

 

E-Mail Marketing Der ultimative Starter-Guide
In Zeiten von Social Media erreichen Sie Menschen mit personifizierten Nachrichten besser denn je.

 

Grund Nummer 2: Ein Newsletter ist günstig und leicht zu erstellen.

Es wird immer schwerer, potentielle Käufer zu erreichen. Was mit der Menge der Werbung zusammenhängt, die täglich auf Konsumenten einprasselt.

Es ist einfach zu viel. Weshalb Menschen Werbung nur spärlich an sich heranlassen.

Sie wollen kaufen.

Sie haben Bedarf.

Kunden hören einer bestimmten Form von Werbung durchaus zu.

Das ist Werbung, die mit ihnen zu tun hat und die persönlich ist.

Um diese Menschen zu erreichen, müssen Sie keine Unsummen in Anzeigen stecken. Und Sie müssen auch keine PR-Kampagnen starten, ohne zu wissen, OB etwas dabei herauskommt.

Ein Newsletter ist ein Marketing-Werkzeug, das Ihnen immer zur Verfügung steht. Unabhängig davon, in welcher Phase sich Ihr Geschäft gerade befindet und egal, wie viel Erfahrung Sie haben.

Und es ist extrem wirksam … was Studien immer wieder bestätigen.

Diese Wirksamkeit hat auch mit der Hebelwirkung zu tun, die ich eingangs erwähnte. Sie können Ihren Newsletter mehrdimensional nutzen, um sich von Mitbewerbern zu unterscheiden.

Doch dazu später mehr … Jetzt erst einmal weiter mit

Grund Nummer 3: Ein Newsletter ermöglicht Wachstum.

Wenn Sie für Ihre Firma konkrete Ziele haben, kennen Sie das Dilemma: Der Tag hat nur 24 Stunden und Sie können sich nicht zerreißen. Wollen Sie hohe Umsätze erzielen reicht es nicht, wenn Sie nach Tagen oder Wochen der Akquise nur einen Auftrag abschließen.

Die Ausnahme: Wenn Sie mit Kunden sofort über fünf- oder sechsstellige Summen sprechen.

E-Mail-Marketing ermöglicht Kontakt mit Dutzenden, Hunderten, Tausenden potentieller Kunden, die von Ihnen hören wollen. Sie bauen Ihre geschäftliche Basis.

Und Sie gewinnen „Fans“, die im geeigneten Moment so verbunden mit Ihnen sind, dass die Investitionen kein Hinderungsgrund ist.

Mit einem Newsletter wird sich für Sie alles verändern. Denn Sie können Ihre Zeit den Dingen widmen, die Ihre Firma voranbringt. Sie können neue Angebote kreieren.

Sie wissen, Ihre Veranstaltungen werden ausgebucht sein, weil Sie sie erfolgreich vermarkten.

Und Sie finden den Ausstieg aus dem Dilemma:

  • Zu viel zu tun und keine Zeit für Akquise.
  • Zu wenig zu tun und zu spät für Akquise.

Weil Sie immer wieder Kunden haben, die bei Ihnen kaufen.

Anders ausgedrückt: Sie nutzen einen Sales Funnel oder Verkaufstrichter. Dabei zeigen Sie potentiellen Kunden, WIE VIEL Sie zu bieten haben.

Und Sie nutzen dadurch einen Aspekt, weshalb Kunden bei einem Anbieter bleiben, auch wenn ein anderer preisgünstiger ist: Es ist die Neugier.

Beispielsweise auf die nächste große Sache. Oder auf das, was noch kommt und wie es weiter geht …

Und damit sind wir beim nächsten Punkt angekommen, weshalb ein Newsletter so wirksam ist.

 

Wie Sie einen Newsletter-Verteiler aufbauen, der von Ihnen und Ihren Angeboten hören will

Grund Nummer 4: Ein Newsletter überzeugt Kunden, auch wenn Sie nicht gern verkaufen.

Nur wenige Unternehmer sind geborene Verkäufer. Sie haben eine Passion und brennen für das, was sie tun. Doch die Vermarktung dieses „Tun“ gehört nicht zu ihren Vorlieben.

Und woher sollen sie auch wissen, DASS es dazugehört?

Verkaufen kann schließlich jeder.

Zumindest kann man den Eindruck gewinnen, denn Verkäufer haben keine formale Ausbildung. Die meisten haben sich ihr Wissen über das Verkaufen selbst beigebracht.

Manchmal konnten sie auf einen Mentor zurückgreifen oder einen Kollegen. Doch dieses Glück haben nicht alle.

Der Vorteil eines Newsletters liegt darin, dass Sie diesen Nachteil überdecken können. Und er Ihre Stärken dennoch zum Vorschein bringt.

Stellen Sie sich vor, Sie beraten Kunden zu Forderungsmanagement. Das ist gerade für kleine Unternehmen wichtig. Denn wenn größere Summen nicht gezahlt werden oder mehrere Kunden ihre Rechnungen nicht bezahlen, ist das ein Problem.

Sie könnten potentiellen Kunden davon erzählen.

Doch woher würden diese Menschen wissen, dass SIE sich damit gut auskennen? Woran würden diese Menschen bemerken, dass SIE zuverlässig sind? Vielleicht sind Sie noch dabei, Ihre Verkaufsfähigkeiten auszubauen?

Doch was ist mit diesen Kunden, bis das geschehen ist?

Mit einem Newsletter können Sie diese Gefahren beschreiben. Und Sie könnten Ihre Kenntnisse und Persönlichkeit einfließen lassen und wie es wäre, wenn SIE das Problem in die Hand nehmen.

Ist diese Form von „persönlicher Nähe“ möglich in einer Reihe von E-Mails, fragen Sie sich?

Das ist es und es ist kein Hexenwerk. Wollen Sie mit einem Newsletter Kunden gewinnen, baut das auf einem einfachen, menschlichen Prinzip auf. Wir gehen später noch einmal darauf ein.

Es ist das Prinzip der Soap Opera.

Doch zurück zu den kaufbereiten Kunden, auf die Sie immer wieder treffen (denken Sie an das Beispiel des Webdesigners vom Anfang).

Mit einem Newsletter haben Sie den Großteil Ihrer Überzeugungsarbeit bereits geleistet. Ihre Leser haben bereits eine Idee davon, WIE Sie arbeiten, WER Sie sind, und ob sie Ihren Stil mögen.

Treffen Sie jetzt auf diese Menschen – telefonisch oder im Termin – sind sie bereit zum Abschluss. Denn das eigentliche Verkaufen hat bereits stattgefunden.

Wir haben es immer wieder erlebt: Bei unseren Kunden und bei uns selbst. Die lange, mühsame und schwere Überzeugungsarbeit des Verkaufen übernimmt der Newsletter.

Das bedeutet natürlich nicht, dass man nicht auch ein gutes Angebot benötigt. Aber es ist sehr viel leichter, kaufbereite Kunden „on the Spot“ zu überzeugen.

In diesem Podcast können Sie mehr darüber hören: Die besten Tipps: Dienstleistungen leichter verkaufen

Grund Nummer 5: Ein Newsletter positioniert  Sie gegenüber Ihrer Konkurrenz

Sie kennen es selbst – es wird immer schwerer, sich gegenüber Mitbewerbern zu positionieren und zu unterschieden. Warum soll man mit Ihnen arbeiten?

Warum sind Sie besser geeignet, als jemand anderer mit geringerem Preis?

Eine Empfehlung wäre da gut … doch Empfehlungen können leicht in einer Sackgasse enden. Und es ist sehr schwer, durch Empfehlungen allein eine gute Auslastung zu erzielen.

Doch ein Newsletter IST eine überzeugende Empfehlung. Denn er positioniert Sie mit jeder Information deutlicher als Experte in Ihrem Bereich. Und er erreicht noch etwas:

Er zeigt, dass Sie Ihr Geschäft ernsthaft und seriös betreiben.

Ein regelmäßig versendeter Newsletter signalisiert Zuverlässigkeit und Hartnäckigkeit. Beides Eigenschaften, die Kunden bei einem Anbieter schätzen. Denn die meisten machen sich diese Mühe nicht.

Heutzutage kann man sehr schnell ein „offizielles“ Geschäft eröffnen. Doch ob jemand sein Geschäft versteht und Erfahrungen hat, das kann man nicht sehen.

Dazu benötigen Sie etwas, das wir „granulare Informationen“ nennen.

Wenn Sie Ihre Erfahrungen und Kenntnisse zeigen, werden Sie irgendwann als Experte auf Ihrem Gebiet angesehen. Und das wiederum gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihre Werbung auszuweiten.

In unserem Fall waren es viele Gast-Artikel in renommierten Magazinen oder bei Kollegen, die von ihrer Webseite wiederum auf unsere Webseite verlinkten.

Hier Beispiele bei der Perspektive Mittelstand.

Das führte zu einem Anstieg auf knapp 7.000 Newsletter Leser und machte unsere Webseite zu eine der meistbesuchten in dieser Nische.

Genug der Theorie.

Im nächsten Kapitel lernen Sie drei Strategien, damit Sie mit einem Newsletter Kunden gewinnen.

Sie sind so einfach umsetzbar, dass Sie noch heute starten können.

Sind Sie bereit?

Auf geht´s …

In diesem Kapitel erfahren Sie

  • welche 3 strategischen Vorüberlegungen Sie treffen müssen,
  • wie Sie Kunden erreichen (im Unterschied zu Gratis-Konsumenten),
  • drei entscheidende Strategien, durch die Sie Leser auf Ihrer Liste behalten.

Kapitel 3: Wie Sie einen Newsletter-Verteiler aufbauen, der von Ihnen und Ihren Angeboten hören will

Stellen Sie sich vor, Sie setzen sich morgens an Ihren Computer und finden in Ihrem E-Mail Eingang 30 Anmeldungen für Ihre neueste Veranstaltung.

Weitere fünf Anfragen von Kunden, die eines Ihrer exklusiven Programme buchen wollen.

Vier Presseanfragen und ein Dutzend Rückmeldungen auf ihren letzten Artikel, weil er so großartig war …

Wie wäre das?

Wenn Sie wie die meisten Unternehmer sind, ist das etwa die Vision, die Sie für Ihre Firma haben. Es soll leichter sein, Kunden zu gewinnen. Und es soll Freude machen, Ihre Firma zu führen.

Doch meistens beschäftigen Sie sich mit dem Tagesgeschäft. Und das lässt keine Zeit für Visionen.

Geschweige denn Zeit, diese Visionen umzusetzen. Und wie sollen Sie auch, denn Ihre Verpflichtungen können Sie nicht einfach vom Tisch wischen.

Weshalb es normal ist, dass langfristige Vorhaben systematischer Kunden zu gewinnen, hinten rüber fallen.

Doch das muss nicht sein.

Wissen Sie erst einmal, wie Sie starten, wird alles leichter.

Hat man den ersten Schritt gemacht und weiß, WOHIN der zweite geht (und WIE man ihn geht) wird alles leichter.

Mit den folgenden Zeilen zeige ich Ihnen genau das: Wie Sie starten. Und wie Sie so weitermachen, dass Sie Ihren Newsletter optimal nutzen.

Denn dann erhalten Sie genau die Ergebnisse, wenn Sie sich früh an Ihren Schreibtisch setzen …

Wenn Sie noch neu sind im Newsletter-Marketing werden Sie diese Strategien lieben, weil Sie leicht umsetzbar sind.

Und wenn Sie bereits Erfahrungen haben, werden Sie sehen wie einfach es ist, Ihre Ergebnisse zu verdoppeln, verdreifachen, sogar zu verzehnfachen.

Doch dazu später mehr …

Strategie Nummer 1: Ergebnis-orientierte Informationen

Wenn es um Newsletter geht, machen viele die gleichen Fehler: Sie machen sich nicht viele Gedanken über den Inhalt, sondern verschicken einfach „etwas“.

Manchmal geht dieses Etwas an dem vorbei, was Kunden wollen.

Das kann passieren.

Denn wir haben alle viel zu tun und da ist es eine Sache, einen großartigen Newsletter erstellen zu wollen. Eine andere, wenn ein Projekt oder ein Schnupfen uns einen Strich durch die Rechnung machen.

Und wir vergessen, was der eigentliche Grund für einen Newsletter ist.

Deshalb lassen Sie mich daran erinnern, auch wenn Sie es womöglich längst wissen oder ahnen …

Ihr Newsletter ist dazu da, mit Lesern, Interessenten und potentiellen Kunden eine Beziehung aufzubauen. Dabei geht es nicht um eine besonders enge oder freundschaftliche Beziehung.

Es geht darum, dass diese Menschen erfahren, WER Sie (und Ihre Firma) sind.

Während Sie sie systematisch darin schulen, eine gut unterrichtete Entscheidung über Ihre Angebote zu treffen.

Um das zu erreichen, müssen Sie verschiedene Überlegungen in Ihre Planung einfließen lassen.

Drei der wichtigsten nenne ich Ihnen jetzt:

Ãœberlegung Nummer 1: Was wollen Sie langfristig erreichen?

Bei dieser Überlegung geht es ausnahmsweise mehr um Sie, als um Ihre Leser. Denn Sie müssen sich fragen: Was ist es, das ich möchte, dass meine Kunden von mir sehen?

Hier einige typische Ziele:

  • Mehr der eigenen Angebote an genau die Menschen zu verkaufen, die es wollen, brauchen und bezahlen können.
  • Einen Newsletter-Verteiler aufbauen, um Veranstaltungen erfolgreich vermarkten zu können.
  • Produkte im Shop immer wieder „en passant“ anbieten zu können.
  • Sich von Mitbewerbern unterscheiden und den Expertenstatus untermauern.

Ihr Ziel kann sich im Laufe der Zeit verändern. Doch Sie sollten sich Ihr wichtigstes Ziel klar machen. Und das hängt von Ihrem Angebot, Ihren Kunden und dem Geschäftsmodell ab, das Sie wählen.

Als wir mit unserem Newsletter vor 10 Jahren angefangen haben, lautete das wichtigste Ziel: Menschen zeigen, wie seriös, professionell und erfolgreich telefonische Akquise sein kann.

Im Laufe der Jahre hat sich dieses Ziel verändert.

Heute zeigen wir kleinen Unternehmen, wie sie ihre Akquise-Strategien so abstimmen, dass die Kundengewinnung automatisiert stattfindet. Und sich dennoch persönlich anfühlt.

Wenn Sie also überwiegend Dienstleistungen anbieten, wie Training, Beratung und Consulting, kann Ihr Ziel lauten:

Sich als Experte positionieren. Die Vorteile Ihres Angebots zeigen und auf die Ergebnisse, die Kunden aus der Zusammenarbeit mit Ihnen erzielen, hinweisen.

Das kann geschehen durch Kunden-Storys.

Das können kurze Tipps sein und Hinweise zu einem bestimmten Thema.

Das können bestimmte Ressourcen sein, die Sie anbieten, welche die „Tiefe und Breite“ Ihres Expertenwissens zeigen.

Als Personalberater können Sie beispielsweise darüber schreiben, welche Probleme durch eine Fehlbesetzung einer Stelle entstehen. Welche Kosten auf ein Unternehmen zukommen.

Sie können Hinweise geben, wie unterschiedlich ein Personalberater eine Bewerbung „unter die Lupe“ nimmt. Oder wie anders ein Bewerbungsgespräch vorbereitet und durchgeführt wird. Und so weiter …

Als Webdesignerin können Sie über Proben Ihrer Arbeit schreiben und warum Sie eine bestimmte Sache so und nicht anders gemacht haben.

Wenn Sie Produkte anbieten kann das Ziel lauten:

Die Qualität meiner Produkte zeigen und die umfangreichen Einsatzmöglichkeiten unterstreichen.

Das kann geschehen, indem Sie „flankierende-Tipps“ geben. Wenn Sie beispielsweise ein Garten-Center führen, können Sie Tipps dazu geben, wann man welche Blumen pflanzen sollte.

Oder wann Sträucher geschnitten werden. Wie man Unkraut auf natürliche Weise bekämpft. Und so weiter …

Wenn Sie Pralinen verkaufen, können Sie den Herstellungsprozess zeigen oder wie Sie auf Ihre ausgefallenen Ideen kommen. Sie können die Unterschiede in den Rohstoffen darlegen und warum der eine besser oder weniger gut schmeckt. Und so weiter …

Ãœberlegung Nummer 2: Wen wollen Sie erreichen?

Stellen Sie sich vor, Sie erklären einem 5-Jährigen, weshalb es wichtig ist, sich gesund zu ernähren … wahrscheinlich verwenden Sie andere Worte, als wenn Sie mit Ihrem Partner sprechen, den Sie dazu animieren wollen.

Sie würden Ihre Worte wählen angepasst auf die Situation des Menschen, mit dem Sie sprechen. Da zählen Aspekte zu wie das Alter, die Ausbildung, die Erfahrungen.

Ähnlich verhält es sich mit Ihren Lesern.

Wenn Sie wissen, an wen Sie schreiben, treffen Sie leichter den richtigen Ton zu treffen und können einen guten Kontakt herstellen.

Und es ist sehr wahrscheinlich, dass Sie mehr und bessere Ideen darüber gewinnen, WAS Sie zu EINER Person sagen, als wenn Sie an eine Menschenmenge denken.

Die Idee, sich auf eine Person zu konzentrieren ist nicht neu. Sie ist eine der wichtigsten Regeln für alle, die schreiben oder kreativ arbeiten.

Alles wird leichter, wenn Sie das tun.

Sie haben ein Bild vor Augen, das Sie leitet und Ihr Stil und Ton werden automatisch persönlicher – und überzeugender.

In unserem Mini-Kurs zeigen wir exakt das. Holen Sie sich hier jetzt die Anleitung.

Ãœberlegung Nummer 3: Was wollen Sie, dass diese Leute tun?

Oder im Marketing-Deutsch: Was ist Ihr „Call to Action“, Ihre Handlungsaufforderung? Falls Sie jetzt denken: Ist doch klar, sie sollen kaufen … haben Sie natürlich nicht unrecht.

Insbesondere, wenn Sie das als Nr. 1 Ziel für sich identifiziert haben.

Doch das Kaufen geht nicht so schnell. Und – Sie erinnern sich an den Anfang dieses Reports – die Reaktionen von Kunden sind mehrdimensional.

Sie tun verschiedene Dinge gleichzeitig, beispielsweise

  • lesen sie Ihren Artikel,
  • fordern Ihren Gratis-Report auf der Webseite an,
  • liken Ihre Facebook Seite,
  • lesen Ihre Kundenaussagen,
  • stöbern in Ihrem Shop.

Ihre Kunden haben also viele Möglichkeiten, etwas zu tun. Das ist einerseits gut.

Doch Ihre Aufgabe als Unternehmer ist es, Kunden strategisch dahin zu führen, dass sie jeweils die eine Entscheidung treffen, die langfristig zu Ihrem unternehmerischen Gesamtziel führt.

Sagen wir, Sie wollen für eine kostenpflichtige Veranstaltung genügend Teilnehmer gewinnen:

  • Sie informieren zuerst über das Thema und wollen, dass Kunden diese Informationen lesen.
  • Dann möchten Sie, dass Menschen über Ihre Veranstaltung erzählen, sie beispielsweise auf Xing oder Facebook teilen.
  • Wenn Sie genügend Aufmerksamkeit für Ihre Veranstaltung erregt haben, wollen Sie, dass Kunden kaufen.
  • Am Tag der Veranstaltung wollen Sie, dass Kunden teilnehmen.
  • Und Sie bieten ein Upsell-Angebot, den Kunden annehmen sollen.
Ihre Ziele während einer Promotion verändern sich also, je nachdem, in welcher Phase Sie sich gerade befinden

Und je konkreter Ihr Call to Action in der jeweiligen Phase, umso bereitwilliger folgen Kunden Ihrer „Empfehlung“, also der Reaktion, von der Sie wollen, dass sie passiert.

Das erreichen Sie umso leichter, je besser Ihr Content – Ihre Beiträge – sind.

Und besser bedeutet hier: Interessant, lehrreich, unterhaltsam, mit der notwendigen Verbindung zu Ihrem Angebot.

Denken Sie an das wichtigste Ziel eines Newsletters: Die Beziehung, die Sie mit Ihren Lesern aufbauen. Ihr Content soll dazu führen, dass sich Leser gut fühlen, wenn sie Ihren Newsletter öffnen und lesen.

Das ist der einfachste Weg, damit sie bei Ihnen bleiben, Kunden werden oder Sie weiter empfehlen.

 

 

Bedeutung von Email Marketing

 

Hier trennt sich oft die Spreu vom Weizen beziehungsweise die Unternehmer, die einen Newsletter erfolgreich zur Kundengewinnung nutzen und die es nicht schaffen.

Die Nuancen und Feinheiten des Content tragen dazu bei. Doch dazu später mehr …

Jetzt kommen wir zur zweiten Strategie, um Ihren Newsletter maximal zu nutzen.

Strategie Nummer 2: Promoten Sie Ihren Newsletter wirksam

Wenn Sie unseren Tipps, Strategien und Hinweisen bis hierher gefolgt sind, werden Sie Abonnenten, Leser und auch einige Kunden gewinnen.

Doch wenn Sie Ihren Newsletter nutzen wollen, um einen regelmäßigen, angemessenen Einkommensstrom zu erzielen, können Sie das mit dem nächsten Schritt erreichen.

Knüpfen Sie ein Netz aus allen Ihren Marketing-Aktivitäten.

Was meine ich damit?

Wenn Sie regelmäßig einen Newsletter versenden, haben Sie damit eine Vielzahl von Artikeln, die Sie an verschiedenen Orten verwenden und promoten können:

  • Auf Ihrer Webseite.
  • Auf Facebook und Twitter.
  • Bei Xing.
  • Auf anderen Webseiten als Gastartikel.

Und all das unterstreicht nicht nur Ihren Experten-Status – es macht Sie in den Augen potentieller Kunden „allgegenwärtig“. Was eine gute Sache ist … Viele Unternehmer stecken Zeit und Aufwand in Artikel auf ihrer Webseite (in ihren Blog).

Und wundern sich, dass nur wenig Notiz davon genommen wird.

Doch wenn Sie nur wenig Zeit haben (und wenn man gerade anfängt oder keine Armada von Mitarbeitern hat, ist das einfach so, stimmt´s?), dann müssen Sie strategisch wählen, WAS Sie tun.

Und was bietet sich besser an, als der Leverage-Effekt eines Artikels?

Will heißen – Sie können ihn auf vielfältige Weise nutzen und Sie sollten es auch. Denn der eine liest gerne hier, der andere dort, der dritte wiederum da.

Sie können Ihren Artikel als Podcast verwenden oder als Video drehen.

Denn Menschen haben unterschiedliche Vorlieben, wie Sie Content konsumieren wollen.

Und je besser Ihr Content ist – umso häufiger wird er von anderen geteilt.

Was wiederum Ihren Bekanntheitsgrad steigert, so dass noch mehr Leser (und potentielle Kunden) zu Ihnen finden.

Das eigentliche Geheimnis an dieser Strategie ist seine Vielfältigkeit, die es so mächtig macht. Denn je mehr Sie Ihren Content bekannt machen, auf umso mehr potentielle Kunden treffen Sie.

Strategie Nummer 3: Sich von Mitbewerbern unterscheiden

Als Unternehmer konkurrieren Sie mit einer Heerschar von anderen um die Gunst und Aufmerksamkeit Ihrer potentiellen Kunden.

Wie also unterscheiden Sie sich? Was können Sie tun, damit IHR Newsletter gelesen wird?

Sie erinnern sich – ich habe vorhin von den Feinheiten gesprochen, die erfolgreiche von den weniger erfolgreichen Newsletter unterscheiden. Und dabei geht es immer wieder um die Frage:

Warum sollte ich gerade DEINEN Newsletter lesen?

Um sich von Ihren Mitbewerbern zu unterscheiden, muss Ihr Newsletter etwas für Ihre Leser tun. Er muss dazu beitragen, dass sie sich auf eine bestimmte Weise fühlen, so dass sie bei Ihnen lesen und Leser bleiben.

Das führt dazu, dass Sie unter all den anderen Newslettern herausragen, die ebenfalls um die Aufmerksamkeit dieser Menschen buhlen.

Wie machen Sie das?

Bieten Sie Lesern etwas von Wert.

Sie müssen Ihren Newsletter-Abonnenten etwas Wertvolles anbieten. Das kann ein „spürbarer“ Wert sein, wie ein Preisnachlass auf Produkte, den sie als Newsletter-Leser erhalten.

Das kann sein, dass Sie diesen Leuten noch vor allen anderen die Möglichkeit geben, etwas zu erwerben, was sonst nicht möglich ist.

Ein Beispiel:

Wir haben immer einen randvollen Terminkalender. Weshalb die Anzahl unserer Live-Akquise-Trainings sehr begrenzt ist.

Mittlerweile haben wir eine Warteliste. Und natürlich lassen wir zuerst die Leser auf unserem Newsletter wissen, wenn ein Platz kurzfristig frei geworden ist.

Sie können einen Coupon in Ihren Newsletter „packen“, so dass ein bestimmtes Angebot günstiger erhältlich ist. Kunden mögen das und es kann ein wichtiger Grund sein, um auf dem Newsletter zu bleiben.

Einige unserer „ältesten“ Kunden sind seit dem Beginn unseres Newsletters dabei. Und wir wissen das zu schätzen. Sie haben unsere Experimente und Fehler mitbekommen.

Doch sie haben gesehen, dass wir eine Beziehung zu ihnen aufbauen wollten und viel Zeit darin investiert haben.

Diese Menschen „kennen“ uns.

Wir haben Dinge und Fotos aus unserem Leben geteilt, beispielsweise, als wir 2012 im Valley of Fire bei Las Vegas geheiratet haben.

Dass Mike ADHS hat oder ich schon einmal geschieden bin und einen bösartigen Lungentumor hatte, der mit einer Teilamputation endete.

Das Persönliche gehört zu einem gewissen Grad dazu, denn es sind die Beziehungen, die ein Geschäft aufbauen.

Denken Sie daran, bevor Sie einen Newsletter versenden. Als Unternehmer müssen Sie verkaufen und Sie müssen Ihre Verkaufsstrategie kennen.

Doch Sie dürfen die persönlichen Beziehungen zu den Menschen, die Ihre Beiträge lesen nicht vergessen.

Und das ist die Stelle, an der Ihr Newsletter einen echten Unterschied machen kann.

Hier einige Fragen, die Sie sich stellen können, um den richtigen Ton in Ihrem Newsletter zu treffen. Sollen Ihre Leser

  • Ihnen vertrauen?
  • sich motiviert und voller Tatendrang fühlen?
  • beeindruckt sein von Ihrem Wissen?
  • sich unterhalten fühlen?
  • Ablenkung vom Alltag erhalten?
Und hier noch ein Profi Tipp von uns:

Treten Sie in Kontakt mit Ihren Lesern.

Ein Newsletter muss keine „Ein-Weg-Kommunikation“ sein. Sie haben viele Möglichkeiten, mit Ihren Lesern in persönlichen Kontakt zu treten. Und das schätzen Menschen.

Hier einige Möglichkeiten:

Nutzen Sie Audios oder Videos, um Content interessanter zu gestalten.

Veranstalten Sie eine Umfrage. Ihre Leser können in einem eigenen Formular antworten. Oder direkt in der E-Mail die Antwort versenden.

Veranstalten Sie einen Wettbewerb.

Leiten Sie Leser zu Ihrer Facebook Seite und treten Sie dort mit ihnen in Kontakt treten. Hier unsere Facebook Seite.

Zeigen Sie, dass Sie an den Menschen, die sich auf Ihrem Newsletter-Verteiler eintragen, echtes Interesse haben. Menschen wollen wissen, dass sie gehört werden.

Damit sind wir am Ende dieser Newsletter-Basics angelangt.

Es hat uns einige Jahre gekostet, die Feinheiten vom Newsletter-Marketing in eine Struktur zu bringen, die uns immer wieder gute Resultate bringt.

Doch als wir es geschafft hatten, war alles andere sehr viel leichter.

Wir erzielten eine Auslastung, die uns in die Lage versetzte, Mitarbeiter einzusetzen.

Dieser Schritt ermöglichte es uns, zu wachsen, was wiederum zu mehr neuen Kunden führte.

Und so weiter …

Als wir Kunden dieses System zeigten, erfuhren sie dieselben Ergebnisse.

Jeder kann mit einem Newsletter zuverlässig neue Kunden gewinnen, wenn er die entscheidenden Schritte kennt und umsetzt.

Wir haben einen Kurs erstellt, der genau das für Sie tun wird: Newsletter Profits

Er zeigt Einsteigern, wie sie die ersten 1.000 Leser gewinnen, was sie schreiben (und wie das schnell geht).

Und natürlich, wie Sie „en passant“ auf ihre Angebote aufmerksam machen.

Sehen Sie ihn sich jetzt hier an – und starten Sie mit der Gewinnung neuer Kunden mit Ihrem Newsletter noch heute.

 

 

 

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