Content Marketing ohne Blog: Wie funktioniert das, ohne das ich viel schreiben muss?

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen des Artikels.

Wenn Sie möchten, dass wir Ihnen bei Ihrem Marketing helfen, klicken Sie hier.

Content Marketing ohne Blog
Ein Blog kann viel für Sie tun. Doch es gibt Alternativen, wenn es für Sie nicht passt.

Viele Selbständige starten einen Blog. Für eine Weile. Sie fingen an, weil sie irgendwo gelesen haben: Bloggen ist wichtig.

Doch es geht dabei weniger um den Blog oder den Artikel.

Es geht um diese Sache, die Lesern, Kunden, Interessenten zeigt: Hier ist etwas Gutes für dich.

Sie können einen Blog für Ihren Content auswählen. Sie müssen es aber nicht.

Denn regelmäßig Blog-Artikel schreiben ist harte Arbeit.

Ich verstehe das.

Deshalb haben wir eine Idee für Sie.

Drei Vorschläge, falls Sie sich lieber die Fingernägel ausreißen wollen, als Artikel zu schreiben

Starten Sie einen Podcast oder Audios. Wenn Sie dafür Talent haben ist das eine gute Sache. Oder starten Sie Videos. Hier gilt dasselbe. Wenn das „Ihr“ Medium ist – wunderbar.

Oder Sie schaffen es, sich für ein paar Artikel aufzuraffen und schreiben eine Sammlung über Ihr Thema. Über diese Option erzähle ich Ihnen heute etwas.

Und warum es für Sie womöglich die perfekte Lösung ist.

# 1: Sie haben die Vorteile eines Blogs ohne die Nachteile

Gut möglich, dass Sie mit 5 bis 15 Artikeln, so viele empfehlen wir unseren Coaching-Klienten, sehr viel erreichen.

Was können Sie damit erreichen?

Sie gewinnen die Aufmerksamkeit potentieller Kunden und können die Artikel in einem Newsletter verwenden. Dadurch etablieren Sie sich als Experte, was Vertrauen bei potentiellen Kunden schafft.

Sie zeigen, WAS diese Menschen von Ihrem Angebot haben. Sie können Probleme, die Ihre Kunden haben, eskalieren. Was das Handeln beschleunigt.

Sie werden wahrgenommen. Beispielsweise in Suchmaschinen, so dass Ihre Kunden Sie schneller finden.

Sie können diese Artikel in gedruckter Form an besondere Kunden oder zum Nachfassen versenden.

Sie können Sie in Veranstaltungen als „Hook“ nutzen.

# 2: Sie können andere Prioritäten setzen

Wenn allein die Vorstellung etwas zu schreiben Ihnen Angstzustände beschert, ist es sinnlos darauf seine Marketing-Strategie aufzubauen.

Wie wollen Sie etwas durchhalten, was so unangenehm scheint?

Doch die meisten Menschen schaffen es, besagte 5 bis 15 Artikel zu schreiben.

Notfalls können Sie diese Arbeit outsourcen an eine professionelle Texterin, oder Sie schauen sich auf Upwork um.

# 3: Sie steuern die Erwartungshaltung

Wenn jemand auf Ihrer Webseite ankommt und sieht eine Liste mit 12 Artikeln, dann erwartet er oder sie nicht mehr als 12 Artikel.

Weshalb sie auch nicht das „Leere-Regal-Gefühl“ beschleicht, wenn drei einsame Posts ihr Dasein fristen.

Wenig sieht aus wie gewollt und nicht gekonnt. Wie gestartet und nicht weitergemacht. Was es meistens auch ist.

Diesen Eindruck sollten Sie bei potentiellen Kunden vermeiden.

# 4: Sie steuern die nächste Aktion

Ein Nachteil von Blogs ist, dass Sie nur schwer steuern können, WO Leser landen. Welcher Artikel ist der erste, den sie lesen? Ist er wirklich relevant oder eher unwichtig? Ist er älter und out? Oder sollte er etwas überarbeitet werden?

Sie wissen es nicht.

Wenn Sie eine begrenzte Liste von Artikeln haben, ist das nicht der Fall. Sie können steuern, was Kunden zuerst konsumieren und bestimmen das Kontakt-Erlebnis.

Sie können bis zu einem gewissen Grad die Reihenfolge des Lese-Menü vorgeben. Bei einem Blog – unmöglich.

Wie Sie Ihre Artikel Sammlung technisch umsetzen

Entweder Sie folgen dieser Anleitung. (Oder Sie holen sich in unserer Unternehmer-Community dafür Mike, mir & tollen Mitgliedern, die texten können, Unterstützung.)

  1. Erstellen Sie in WordPress eine Seite.
  2. Nennen Sie diese Seite „Artikel“.
  3. Verlinken Sie diese Seite in Ihrer Navigation.
  4. Stellen Sie auf dieser Seite Ihre Artikel mit einer kurzen Beschreibung.
  5. Am Ende jeden Artikels verweisen Sie auf die Gesamtliste Ihrer Artikel. „Hier geht es zu der Gesamt-Übersicht aller Artikel.“
  6. Bonus-Tipp: Schreiben Sie am Ende: „Lesen Sie folgenden Artikel: Der Call to Action. Drei Buchstaben, durch die Sie mehr Kunden gewinnen.  Das animiert Besucher Ihrer Webseite, mehr von Ihnen zu lesen. Was eine gute Sache ist.

Das war es. Keine grauen Haare mehr wegen Content-Strategie, Artikel-Marketing und Co. Projekt Content Marketing ohne Blog ist erledigt.

Zusammenfassung

Content Marketing ohne Blog ist möglich. Nutzen Sie eine Artikel Sammlung, in der Sie die wichtigsten Aspekte Ihres Themas oder Angebots aufschreiben. Oder aufschreiben lassen.

Der Vorteil: Sie können Ihre Artikel in vielfältiger Form verwenden und schlagen mehrere Fliegen mit einer Klappe.

 

 

 

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